Rundwanderung Loßburg

Rundwanderung Lossburg im Schwarzwald

Rundwanderung bei Lossburg

Zur unserer Wanderung rund um den Luftkurort Loßburg starten wir an der „Alten Mühle“, dem ehemaligen Schul- und Rathaus der Stadt an der Kinzig.

Wir gehen in Richtung Süden die Hauptstraße bis zur Oberndorfer Straße und biegen dort ab. Beim „Vorderen Siedlungsweg“ finden wir den ersten Wegweiser zu unserem Zwischenziel, der „Ruine Sterneck“. Hier beginnt auch die Wegmarkierung gelbe Raute, der wir ab nun folgen. Über den „Hinteren Siedlungsweg“ erreichen wir den Ortsrand und begeben uns auf einem asphaltierten Feldweg ein Stück weit auf einem Obstlehrpfad.

Daten & Infos
Die oben verwendete Karte als PDF
Strecke: ca. 15,5 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht
Dauer: ca. 5 Stunden
Wanderkarte:
Kompass - Digitale Wander- und Fahrradkarte

 

Zur Nachtberghütte

An der „Zabergäu Renette“ biegen wir rechts ab und gehen auf die L 412 zu. Ihr folgen wir ein kurzes Stück, bis wir abseits in den Wald weiter der gelben Raute folgen. Aus dem Wald tretend, sehen wir Dottenweiler rechts liegen und halten uns links. Ein paar hundert Meter weiter kreuzen wir die Straße von Dottenweiler nach Geroldsweiler und befinden uns nun am Rande des „Nachtberg“.

Ruine Sterneck

Der nächste Wegpunkt ist die Nachtberghütte, ein schöner Rastplatz oberhalb von Sterneck mit sehr schöner Aussicht. Nordöstlich liegt der Ort Brändi. An der Verbindungsstraße zwischen den beiden Orten wenden wir uns rechts. Links liegt ein großer Spielplatz und hangabwärts erreichen wir Sterneck. An der K 4478 angekommen, überqueren wir diese und machen einen Abstecher zur Ruine Sterneck.

Zurück auf der Kreisstraße folgen wir ihr ein kleines Stück in Richtung Ort und verlassen sie linkerhand in den Wald. Wir befinden uns oberhalb des Heimbach auf der „Säghalde“. Auf diesen Bach stoßen wir an einer alten Sägemühle und folgen ihm bis zum Weiler „Wälde“.
In der Ortsmitte an einer Infotafel biegen wir rechts ab, den Berg hoch. Über die Alte Hauptstraße und die Sonnhaldenstraße verlassen wir den Ort oberhalb des Roßbachs und des Obelbachs.

Stuhl

Nach etwas mehr als einem Kilometer gehen wir aus dem Bachtal bergauf in Richtung der Ansiedlung Stuhl. Nach den Häusern von Stuhl passieren wir die Ruhebank „Zollernblick“ und erreichen die Höhe 671m. Nach einem kurzen Stück durch den Wald kommen wir zur L 408, der wir nach rechts bis zur Unterführung in Richtung Innerer Vogelsberg folgen.
Wir gehen am Biolandhof Gamio mit den „Vogelsberger Naturwaren“ vorbei zum Thomas-Maier-Stein und zum Brunnen in der Ortsmitte.

Geigenhart

Nach einer kurzen Rast mit einem Vesper aus dem SB Kühlschrank der Gamios verlassen wir den Inneren Vogelsberg wieder in Richtung Landstraße. Ihr folgen wir links bis zum Waldrand, dann schwenken wir links ab auf einen unbefestigten Feldweg am Waldrand entlang.
Nach ein paar Metern geht es rechts in den Wald, der gelben Raute nach. Am Ende dieses Waldweges stoßen wir auf einen Forstweg und das Wegkreuz „Geigenhart“. Dieser Forstweg führt uns nach Loßburg zurück. An einer kleinen Hütte haben wir Aussicht auf die Kinzigtalbahn, die hier im Tunnel verschwindet.

Am „Heidenbrünnele“ vorbei, erreichen wir den Wegpunkt Härlen - mit 674 Höhenmetern der Höhepunkt unserer Wanderung. Wir folgen ein Stück Weges dem anderen Teil des Obstlehrpfades, den wir schon am Morgen begangen hatten, in Richtung Stadtrand.
Die Rudolf-Diesel-Straße entlang gehen wir bis zur Max-Eyth-Straße und kommen in die Arthur-Hehl-Straße, die nach dem Gründer der Arburg AG benannt ist. An dem imposanten Firmengelände der AG vorbei erreichen wir wieder die Oberndorfer Straße und auf dieser schließlich wieder unseren Ausgangspunkt.